Die Unwetterlage diese Woche, vornehmlich in Nordrhein-Westfalen und Hessen, hält das Land in Atem. Viele Bürgerinnen und Bürger sind akut betroffen. Tausende Hilfskräfte arbeiten an ihren körperlichen Belastungsgrenzen. Die Kameradinnen und Kameraden trauern um zwei Kameraden aus dem Märkischen Kreis, die bei tragischen Unfällen während der Unwettereinsätze am Mittwoch ums Leben gekommen sind und um weitere verstorbene Menschen. Unser tiefstes Mitgefühl gilt den Familienangehörigen und unsere Gedanken sind bei den Verstorbenen.
Der Klimawandel wird wohl auch in Zukunft dazu führen, dass die Freiwilligen Feuerwehren auch in Zukunft mit solchen verheerenden Unwetterlagen umzugehen haben. Die jetzige Unwetterlage hat zumindest die Korschenbroicher Feuerwehr nicht zu sehr beschäftigt.
Hierzu gibt Wehrleiter Frank Baum in der NGZ einen Rückblick und seine Einschätzung ab:
Korschenbroich: Nur wenige Einsätze wegen Starkregens (rp-online.de)
Juli 21, TR